Hypermobilität - Nutzen und Schaden im Klassischen Tanz http://www.tanz.at/index.php/students-corner/ba-arbeiten/1477-hypermobilitaet-nutzen-und-schaden-im-klassischen-tanz AutorIn: Alina Kettenbach Student's Corner 07. März 2016 Für das klassische Ballett zählen Flexibilität und Beweglichkeit zu den wichtigsten Voraussetzungen. Eine überdurchschnittliche Beweglichkeit der Gelenke und Bänder über das normale Maß hinaus, wird als Hypermobilität (HM) bezeichnet. Diese wird somit aus ästhetischen Gründen im klassischen Ballett gefordert und bevorzugt. Tänzer mit HM können dabei beschwerdefrei sein und so Vorteile aus ihrer außerordentlichen Beweglichkeit ziehen. Jedoch birgt die HM nicht nur Vorteile, sondern auch gesundheitliche Risiken, auf die nicht genügend Rücksicht genommen wird. Die Diagnose einer HM wird mittels den Testkriterien nach Beighton gestellt. Diese basieren auf Messungen der Dehnbarkeit bzw. der Gelenke.
Wenn mindestens 5 von maxi...